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3. März 2021 In Aktuelles

Spendenaktionen an der Ursulinenschule Hersel

Die Veranstaltungen der Ursulinenschule bringen uns immer viele Spenden ein und machen einen großen Anteil unserer Einnahmen aus. Da diese Veranstaltungen seit der Coronapandemie leider nicht mehr stattfinden konnten, sind die Schülerinnen, Lehrer*innen und die Elternvertretung kreativ geworden und haben mehrere eigene Spendenaktionen auf die Beine gestellt. Wir von Momotombo möchten uns noch einmal ganz herzlich bei der Ursulinenschule Hersel (USH) bedanken, wo wir schon seit Jahren eines der drei Schulprojekte sind. Vielen Dank für euer Engagement!

 

Basteln von Weihnachtskarten für den guten Zweck

Lu Beckmann, Lehrerin an der USH und eine unserer tatkräftigsten Unterstützer*innen erzählt: Leider konnten wir in der Schule aufgrund der Corona-Pandemie viele unserer sonst regelmäßig stattfindenden Spendenaktionen nicht durchführen. Bereits vor den Herbstferien zeichnete sich ab, dass auch der Adventsbasar, der für Momotombo e.V. regelmäßig dringend benötigte finanzielle Hilfe garantierte, nicht würde stattfinden können. Die Schulleitung machte folglich auf unserer Homepage auf die äußerst angespannte Lage unserer Projekte aufmerksam und bat um engagierte Unterstützung in der gesamten Lehrer-, Eltern – und Schülerschaft. Diese Aufrufe brachten allen drei Projekten wertvolle Spenden, besonders in der Weihnachtszeit. Auch wurden einzelne Klassen aktiv und überlegten sich Aktionen, um uns wenigstens mit einer kleinen Summe zu unterstützen. So etwa verkaufte die G6a Kerzen für Momotombo.

Ich selbst nutzte die Herbstferien, um Weihnachtskarten in „Massenproduktion“ herzustellen. Schnell waren das Bastelmaterial eingekauft, die notwendigen Vorskizzen und Entwürfe gemacht und die Schneidemaschine ausgepackt. Am Ende waren es dann 6 verschiedene Motive, die ich in unterschiedlicher Stückzahl fertigte. Auf einem Tisch im Lehrerzimmer standen also ab Mitte November 100 Karten zum Verkauf. Zunächst etwas schleppend, dann aber mit dem Fortschreiten der Adventszeit, wurde der Stapel der Karten mit Einlegeblatt und Umschlag immer kleiner und wir konnten 300 Euro für Momotombo sammeln.

Sicher verliert die USH auch in diesem Jahr die Unterstützung unserer Projekte nicht aus dem Blick! Sobald ein Präsenzunterricht auch für andere Jahrgänge wieder beginnen wird, werden wir hoffentlich durch viele kleine Aktionen weitere Hilfe leisten können.

 

Brief der Schülerinnenvertetung der Ursulinenschule

Hallo zusammen,

wir sind die Schülerinnenvertretung (SV) der Ursulinenschule Hersel. Im letzten Jahr haben wir mit Sorge auf unsere sozialen Projekte geschaut, zu denen auch Momotombo e.V. gehört. Corona stellt ganz Deutschland auf den Kopf, dann kann es unseren sozialen Projekten nicht anders gehen. Normalerweise ist unser Schulleben auch von Spendenaktionen, wie Kuchenverkäufen und Spendenläufen, geprägt. Aber normal war letztes Jahr nichts! Selbst die Schulgebäude waren nicht wirklich in unseren Schulalltag integriert. Wir haben eine Erkenntnis gewinnen müssen, die nicht sehr schön war: es gab wenige kleine Spenden bis keine Spenden von uns an unsere sozialen Projekte.

Also fassten wir uns ein Herz und stellten die Maskenaktion auf die Beine. Wir haben gemeinsam mit einer Firma unsere eigenen Schulmasken entwickelt. Eine gute Aktion für beide Seiten. Die Schule konnte ihre Maskenpflicht umsetzten und ein Zeichen für ihre Schulgemeinschaft setzten. Wir konnten unsere sozialen Projekte unterstützen, in dem wir den gesamten Gewinn gespendet haben. Durch diese Aktion konnten wir an Momotmbo e.V. 300 Euro spenden.

Auf dieses Ergebnis sind wir sehr stolz, da wir somit das Monatsgehalt eines*r Mitarbeiter*in bei Los Pipitos in León finanzieren konnten.

Wir wünschen dem ganzen Momotombo-Team und den Kindern in Nicaragua viel Gesundheit, Kraft und Freude.

 

Eure SV der Ursulinenschule

 

 

Keine kalten Füße

Durch den Ausfall der Haupteinnahmequellen wie dem Flohmarkt und dem Adventsbasar an der Ursulinenschule Hersel haben sich zwei Schülerinnen und die Elternvertretung etwas Besonderes einfallen lassen: Damit weder die Bewohner*innen Uedorfs noch Momotombo e.V. „kalte Füße“ im Winter bekommen, haben sie 100 Päckchen mit einem selbst hergestelltem Fußbad und einem Begleitschreiben mit der Bitte um Spenden in die Briefkästen in Uedorf verteilt. Vielen Dank für diesen tollen Einsatz an Monika und Sophie Lorenz und Rike Stollenwerk!!!

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